Amrum 2016

Amrum 2016 Kult und Tradition

Seit dem Jahr 2000 ist Amrum nicht mehr aus unserem Hapkido wegzudenken. Inzwischen ranken sich unzählige Geschichten, Geschichtchen, Gerüchte und Legenden um diese Freizeit. Man könnte inzwischen sicherlich ein Buch darüber schreiben.

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Fakt ist, dass es jedes Mal wieder eine Menge „Wiederholungstäter“ gibt und „Neulinge“ zu Wiederholungstätern werden. Das Sommercamp ist anstrengend, sandig und manchmal sogar nass. Aber der Spaß und die Dynamik der Gruppe, die grandiose Landschaft mit Dünen und Strand auf der nordfriesischen Insel machen es zu einem echten Highlight.
So war auch unser diesjähriges Amrum geprägt von nordischem Wetter, einer tollen Gruppengemeinschaft, abwechslungsreichen Trainingseinheiten und vielen gemeinsamen Aktionen. Dieses Mal musste die Gruppe zu nächtlicher Stunde ausrücken, um die Geheimnisse einer gefundenen Flaschenpost zu lüften. Auch eins dieser Phänomene: Warum ausgerechnet wir in dieser Woche immer auf Piraten und sonstige Unholde treffen, wird wohl ewig ein Mysterium bleiben.
Bei einer Fahrradrallye mussten Krabben gepult und Einheimische nach alten Geschichten befragt werden. Im Rahmen der naturgemäß sandigen Gürtelprüfung konnte Alexandra Conrad den gelben Gürtel erwerben. Johanna Buth überzeugte mit Ihrem Leistungen zum Junior-Grüngurt. Nina Jung erlange den Junior-Blaugurt.
Entsprechend dem Wetter des gesamten Frühsommers hatten wir diesmal kein lupenreines Sommerwetter. Insgesamt war es trotzdem sehr angenehm. Die Temperaturen waren nahezu perfekt für Trainingseinheiten am Strand und die vereinzelten kurzen Regenschauer konnten wir zumeist gut „ausmanövrieren“. Der anschließende Sonnenschein entschädigte uns dann jeweils umso mehr.

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Nach einer erlebnisreichen Woche, die scheinbar wie im Fluge verging, mussten wir der Insel traurig den Rücken kehren. Doch auch dieses Mal haben wir die positive Gewissheit: „Wir kommen wieder!“
Amrum 2017 ist schon in Planung!